f Herzinsuffizienz Dreiländertreffen 2020 – Zürich, Schweiz, 16. – 18. September 2021

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Innsbruck

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,

im Namen der Arbeitsgruppe Herzinsuffizienz der ÖKG möchten wir Sie gerne vom 27. – 29. September 2012 zum „Dreiländertreffen Herzinsuffizienz“ in Innsbruck einladen.

Die Veranstaltung wird von den Arbeitsgruppen Herzinsuffizienz der Deutschen, Schweizer und Österreichischen Gesellschaft für Kardiologie nun bereits zum zwölften Mal organisiert.

Für den internationalen, aber deutschsprachigen Kongress in Innsbruck wurde ein neues Format gewählt:

Es wird diesmal ein klarer inhaltlicher Schwerpunkt gesetzt. Im Fokus steht die eigentliche Ursache der Herzinsuffizienz d.h. die zugrunde liegende kardiale Erkrankung und die damit verbundene kausale Therapie. Daraus ergibt sich häufig die Notwendigkeit zur interdisziplinären Zusammenarbeit, z.B mit der Herzchirurgie, ebenfalls ein zentrales Thema des heurigen Dreiländertreffens. Die Fokussierung auf wesentliche Aspekte in der Versorgung der Herzinsuffizienz soll klare, für den klinischen Alltag relevante Botschaften vermitteln.

Formal wurde das Programm in Symposien und Workshops gegliedert. Während in den Symposien die wissenschaftliche Diskussion, angeregt durch Vorträge internationaler Experten, im Vordergrund steht, soll in den Workshops praxisrelevante Fortbildung in einer interaktiven, ungezwungenen Atmosphäre vermittelt werden. Dabei werden „real life“ – Probleme aus jeweils diagnostischer und therapeutischer Sicht beleuchtet. Zudem sollen in stimulierenden Kreuzfeuerdebatten „tricky cases“ kontrovers diskutiert werden. Jungen Wissenschaftern und Ärzten wird in der Postersession sowie in Falldemonstrationen ein attraktives Forum geboten.

Es ist das erklärte Ziel dieses Kongresses einen Bogen zwischen aktueller Wissenschaft und praxisrelevanter Fortbildung zu spannen. Auch die Stadt Innsbruck und ihre Umgebung haben im Spätsommer viele Attraktionen zu bieten.

Wir würden uns sehr freuen, Sie im September in Innsbruck begrüßen zu dürfen.

 

Mit herzlichen kollegialen Grüßen

G. Pölzl
M. Frick
J. Altenberger
Ch. Ebner